Nachdem wir hier schon ganz allgemein darüber geschrieben haben, welche Wege dich zur eigenen Website führen und hier das Konzept CMS genauer unter die Lupe genommen haben, sind heute die Baukasten-Systeme an der Reihe.
Nachdem wir uns bereits ganz allgemein angeschaut haben, welche Optionen du hast, wenn du dir deine eigene Website erstellen willst, wollen wir heute wie versprochen einen genaueren Blick auf Content Management Systeme werfen.
Wir haben bereits ausführlich darüber geschrieben, was dafür und dagegen spricht, die Erstellung der eigenen Website in die Hände einer erfahrenen Agentur zu legen. Und welche Vor- und Nachteile es hat, sich selbst ans Werk zu machen. Du hast dich dazu entschlossen, deine Website selbst zu programmieren? Super, dann hast du drei Optionen (plus eine brandneue vierte!)
Du hast dich schlau gemacht, warum eine eigene Website für dein Business heutzutage unerlässlich ist und willst jetzt endlich loslegen? Super, das ist der erste (und vielleicht wichtigste!) Schritt.
Vor kurzem haben wir dir die wichtigsten Abkürzungen und Begriffe erläutert, die dir bei der Erstellung einer Website immer wieder begegnen. Du hast gelernt, was ein CMS ist, weißt, warum SEO wichtig ist und warum du einen CTA auf deiner Website einbauen solltest.
Wahrscheinlich hast du es auch schon gemerkt: Sobald man sich mit dem Thema Websites befasst, wird man mit einer Unmenge an Abkürzungen konfrontiert. Hinzu kommen allerlei englische Begriffe, die einem auch nicht unbedingt geläufig sind. Zwischenzeitlich hat man fast das Gefühl, man liest einen Text in einer fremden Sprache.
Wie sagt man so schön: Wer Geld verdienen will, muss zunächst einmal Geld ausgeben. Das gilt auch für deine eigene Website. Die gute Nachricht: Du hast entscheidenden Einfluss darauf, welche Kosten am Ende unterm Strich für dich entstehen.
Bevor du mit der Erstellung deiner Website loslegst, ist es sinnvoll, dir Gedanken über die Struktur zu machen. Die Struktur ergibt sich im Wesentlichen aus dem Zweck, den du mit deiner Online-Präsenz verfolgst und der Art deines Business.
Dass eine Website professionell und ansprechend gestaltet sein sollte, versteht sich von selbst. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, dass sie auch einen seriösen Eindruck macht. Wie du das erreichst, erklären wir dir in diesem Blog-Artikel.
Es ist 2024. Deine Freundin erzählt dir von einem tollen neuen Stylingprodukt. Du googelst es, kannst aber partout keine Website dazu finden. Völlig unrealistisch, sagst du, denn schließlich hat heutzutage jedes Unternehmen auch eine eigene Website? Damit hast du (fast) recht. Natürlich ist eine eigene Website keine Grundvoraussetzung, um ein Business zu haben, aber gefühlt eben doch.
