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Sollte ich meine Website mit WordPress selbst erstellen? Erfahre mehr über CMS und wie du sie nutzt

Nachdem wir uns hier bereits ganz allgemein angeschaut haben, welche Optionen du hast, wenn du dir deine eigene Website erstellen willst, wollen wir heute wie versprochen einen genaueren Blick auf Content Management Systeme werfen.

Logo des CMS WordPress

Was genau sind Content Management Systeme?

Bei Content Management Systemen handelt es sich um Programme, mit denen du digitale Inhalte auf einer Website erstellen, bearbeiten und verwalten kannst. Das Besondere an diesen Plattformen ist, dass sie für jeden nutzbar sind – auch für absolute Anfänger. 

Das erwartet dich:

  1. Inhaltserstellung und -bearbeitung: CMS zeichnen sich durch nutzerfreundliche Oberflächen aus, auf denen du deinen Content erstellen und bearbeiten kannst. Häufig werden dazu visuelle Editoren genutzt, die nach dem Prinzip „what you see is what you get“ arbeiten. Das bedeutet, du bekommst die Inhalte genau so angezeigt, wie später deine Nutzer. Hier kannst du Texte, Bilder, Videos oder andere Multimedia-Elemente einfügen.
  2. Inhaltskategorisierung: CMS bieten dir die Möglichkeit, Inhalte zu kategorisieren und zu taggen, um sie leichter zu organisieren und zu finden. Das erleichtert nicht nur die Navigation für die Besucher deiner Website, sondern auch für diejenigen, die die Inhalte verwalten.
  3. Benutzerverwaltung: Hier kannst du verschiedene Benutzerrollen definieren, um festzulegen, wer welche Rechte hat. So kannst du zum Beispiel bestimmten Personen erlauben, nur Inhalte zu veröffentlichen, während andere auch Layoutänderungen vornehmen können. Ein wichtiges Feature, wenn mehrere Leute an einer Website arbeiten.
  4. Versionsverwaltung: Viele CMS nutzen die Versionsverwaltung, die es ermöglicht, frühere Versionen von Inhalten wiederherzustellen oder zu vergleichen. Das ist besonders nützlich, wenn mehrere Personen an der Website arbeiten und Änderungen nachverfolgt werden müssen.
  5. Themen: Themen ermöglichen es dir, deine Seite zu individualisieren. Das Thema legt zum Beispiel das Design, den Stil, das Farbschema, die Schriftart und die Seitenstruktur fest. Wähle dazu aus einer Auswahl vorgefertigter Themen oder erstelle dir dein eigenes (wenn du die entsprechenden Programmier-Skills hast). 
  6. Plug-ins: Plug-ins sind nichts weiter als Software, mit der du deine Website um ein spezifisches Feature bereicherst. Das kann zum Beispiel die Integration eines externen Services sein, Suchmaschinenoptimierung oder einfach bessere Sicherheitsstandards. Du wirst schnell feststellen, dass dir eine schier endlose Auswahl an Plug-ins zur Verfügung steht. 

Vor- und Nachteile von Content Management Systemen

CMS bieten dir zahlreiche Vorteile. Sie sind nutzerfreundlich und auch für Anfänger verständlich. Du erhältst nach relativ kurzer Zeit ein ansehnliches Ergebnis und kannst deine Website an die Bedürfnisse und Besonderheiten deines Business anpassen. Dazu kommt, dass CMS wie WordPress oder Joomla über riesige Communitys verfügen, das heißt, es existieren zahlreiche Dokumentationen zum Troubleshooting und Foren, in denen sich Nutzer austauschen können. 

Bei allen Vorteilen haben CMS natürlich auch ihre Schwächen. So gibt es trotz hoher Nutzerfreundlichkeit doch eine gewisse Lernkurve. Soll heißen, wer mehr kann, kann auch mehr machen. Um das Optimum aus WordPress & Co herauszuholen, braucht man dann doch die ein oder anderen Grundkenntnisse. Auch beim Thema Kosten kann es schnell intransparent werden.

Viele CMS werben mit kostenfreier Nutzung, warten dann aber doch mit versteckten Kosten für Premium-Themen, speziellen Plug-ins usw. auf. Und auch der Sicherheitsaspekt darf nicht vernachlässigt werden. Da CMS wie WordPress so zahlreich auf der ganzen Welt genutzt werden, sind sie ein beliebtes Ziel von Hackern. Wenn du deine Website also mit einem CMS erstellst, solltest du unbedingt darauf achten, dich durch Updates zu schützen.  

Fazit: WordPress & Co sind richtig gute Tools, um eine Website zu erstellen. Stell dich jedoch darauf ein, dass du dich in das jeweilige CMS einarbeiten musst, um dein gewünschtes Resultat zu erzielen. 

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