Selbst eine Website erstellen – darauf musst du achten
Wir haben hier bereits ausführlich darüber geschrieben, was dafür und dagegen spricht, die Erstellung der eigenen Website in die Hände einer erfahrenen Agentur zu legen. Und welche Vor- und Nachteile es hat, sich selbst ans Werk zu machen. Du hast dich dazu entschlossen, deine Website selbst zu programmieren? Super, dann hast du drei Optionen (plus eine brandneue vierte!):
Website komplett selbst programmieren
Hier sind Programmier-Skills gefragt! Wenn HTML, CSS, JavaScript, Backend Development und Co kein Problem für dich sind, kannst du dich austoben und zeigen, was du draufhast. Wer über die nötigen Fähigkeiten verfügt, kann sich eine individuelle, maßgeschneiderte Website exakt nach seinen Wünschen programmieren.
Website mit einem CMS erstellen
Ein Content Management System ermöglicht es dir, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten. Eine Programmiersprache beherrschen musst du dafür nicht. Achtung: Ein wenig technisches Geschick ist jedoch trotzdem vonnöten. Es ist nutzerfreundlich, leicht verständlich und bietet dir allerlei praktische Features. In der Regel besteht es aus folgenden Funktionen: Werkzeugen zur Inhaltserstellung, -bearbeitung und Versionskontrolle, Themen und Vorlagen, Plugins und Erweiterungen, Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung, Tools für die Veröffentlichung und Planung von Beiträgen sowie einer Benutzerverwaltung. Beliebte und bekannte CMS sind z.B. Joomla, WordPress, Drupal oder Magento.
Website nach dem Baukastenprinzip bauen
Wie der Name schon sagt, steht dir bei dieser Option eine Art Baukasten zur Verfügung, aus dem du dir die Elemente raussuchst, die du für deine Website brauchst. Diese Variante zeichnet sich vor allem durch ihre Nutzerfreundlichkeit und Schnelligkeit aus. Es sind so gut wie keine technischen Vorkenntnisse notwendig und du kannst innerhalb kürzester Zeit ein professionell wirkendes Ergebnis erzielen. Websites, die mit einem Baukasten (oder auch Webbuilder) erstellt wurden, sind in der Regel weniger individuell als solche, die mit einem CMS programmiert worden sind. Dafür musst du allerdings nichts selbst programmieren. Die meisten Baukästen arbeiten mit Drag-und-Drop-Editoren, fertigen Templates und Features, die sich besonders leicht einbauen lassen
Bei allen drei Varianten kümmerst du dich selbst um Updates, Wartung, Hosting etc.
Moment mal, weiter oben war doch die Rede von einer ganz neuen vierten Option? Richtig!
Website mit Weko24.de erstellen
Für alle, die sich lieber um das Wachstum ihres Unternehmens als um die Website dazu kümmern, haben wir noch eine vierte Variante: Erstelle deine Website mit Weko24. Dazu brauchst du keinerlei Programmierkenntnisse, denn wir arbeiten mit einem intuitiven Baukastensystem. Du gibst deine Inhalte ein und konfigurierst die Farben und Schrift nach deinen Wünschen – und hast damit auch schon deinen Teil erfüllt. Anschließend kommen wir ins Spiel: Unsere erfahrenen Webdesigner stylen deine Seite, nehmen die wichtigsten SEO-Einstellungen für dich vor, fügen deine Seite der Google-Datenbank hinzu und optimieren deine Website für jedwede Endgeräte.
Kurz gesagt: Du übernimmst den spannenden kreativen Teil und wir kümmern uns um die nicht ganz so spannenden technischen Details. Ganz nach dem Motto: Mach es selbst, aber nicht allein.
Profi-Tipp: In den nächsten Wochen werden wir die Funktionsweisen, Pros und Contras von Content Management Systemen und Baukästen noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Also, schau wieder rein und finde heraus, welcher Weg zur eigenen Website am besten zu dir passt!